TFW Ihre Oma fragt Sie zum fünften Mal in diesem Jahr, wenn Sie endlich heiraten werden (Cue Krysten) Ritter Eye-Roll-Gif.)

Tut mir leid (nicht leid), Oma. Frauen werden mit 20 nicht mehr angehalten: „Während die meisten Millennials sagen, dass sie eines Tages heiraten wollen, scheint dieser Tag vager zu sein.“ sagt Sari Cooper, LCSW, Direktor des Zentrums für Liebe und Sex in New York City.

Nach den neuesten Daten ist das Durchschnittsalter der Ehe derzeit das höchste, das jemals in der Geschichte verzeichnet wurde.

Hier ist der Grund.

Das derzeitige Durchschnittsalter der Ehe

Nach den jüngsten Schätzungen des US-Volkszählungsamtes betrug das Durchschnittsalter der ersten Ehe für Frauen im Jahr 2017 27,4 Jahre. Für Männer ist es mit 29,5 Jahren etwas älter. Das ist die längste Zeit, die Amerikaner jemals auf eine Heirat gewartet haben.

Um es in die richtige Perspektive zu rücken: 1990 betrug das durchschnittliche Heiratsalter für Frauen 24 Jahre. 1980 war es 22; und in den 50er Jahren waren es nur 20.

Warum warten?

„Millennials heiraten später aufgrund einer Überschneidung von Themen“, sagt Cooper.

Eine Erklärung ist eine erhöhte Akzeptanz des Spielfeldspiels. „Überzeugungen darüber, was wir“ sollten “ In unseren Zwanzigern haben wir uns in Bezug auf die Beziehung von der Suche nach einem Lebenspartner zum Erforschen und Experimentieren gewandelt “, sagt Brandy Engler, Ph.D., Beziehungstherapeutin und Autorin von The Women On My Couch. „Einige Menschen nähern sich Beziehungen auf eine entspannte, weniger zielorientierte Art und Weise.“

Selbst wenn Sie Anfang zwanzig eine ernsthafte Beziehung haben möchten, sagt Cooper, dass es schwierig sein kann, sie zu finden. „Ich finde, dass Millennials sich zusammenschließen, um sexuelle Erfahrungen zu machen, aber selten tiefer gehen Emotionen über den Partner “, sagt sie. Übersetzung: Wenn Sie heute in den Zwanzigern sind, haben Sie möglicherweise weniger Erfahrung damit, die Dinge zu üben, die eine Ehe ausmachen – Kommunikation, Navigation in Ihren Gefühlen, Sexualität – als Ihre Oma in Ihrem Alter.

Eine andere Möglichkeit Erklärung ist der Anstieg der Zahl der unverheirateten Paare. Die Anzahl der alleinstehenden Amerikaner, die mit ihrem S.O. Laut dem Pew Research Center waren es 2016 18 Millionen – das ist ein Anstieg von 29 Prozent seit 2007. Während Sie möglicherweise eine langfristige Beziehung haben, gibt es weniger Ansturm auf Ehe und Kinder, erklärt Engler.

Geld könnte auch in die Heiratsmathematik einfließen. „Die Rezession hat zu einer Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit geführt, von der ich glaube, dass sie die Generationen überschwemmt hat“, sagt Cooper Verantwortung für ein Haus, einen Ehepartner und möglicherweise Kinder. “

Schließlich könnte eine Änderung der Einstellungen zur Bedeutung der Ehe etwas damit zu tun haben, dass immer mehr Frauen die Ehe verzögern. Den jüngsten Umfragedaten der amerikanischen Einstellungen zufolge scheint es nicht so wichtig zu sein, den Knoten zu knüpfen. In einer Pew-Umfrage von 2014 gaben zwei Drittel der Millennials an, dass es der Gesellschaft „genauso gut geht, wenn die Menschen andere Prioritäten als Ehe und Kinder haben“.

Ist eine spätere Heirat eine gute Sache?

Laut Experten ist das Alter nur eine Zahl. Was für eine erfolgreiche Ehe wirklich wichtig ist, ist, was Sie in Ihren einzelnen Jahren tun „Nach meiner Erfahrung werden die meisten Beziehungsfähigkeiten in längerfristigen Beziehungen entwickelt“, sagt Engler. Denken Sie: Lernen Sie, wie Sie mit Ihrem Beziehungsgepäck (und dem Ihres Partners) umgehen, sprechen Sie gemeinsam über wichtige Entscheidungen und nehmen Sie Herausforderungen an.

Mit anderen Worten, wenn das Warten auf eine Heirat bedeutet, dass Sie mehr LTR-Jahre hinter sich haben, kann dies eine gute Sache sein. Wenn Sie jedoch den größten Teil Ihrer zwanziger Jahre mit Zunder verbringen, erhöht das Warten auf einen weiteren Geburtstag nicht Ihre Chance auf einen Eheerfolg. „Wenn die Jahre vor der Heirat den Menschen beibringen können, sich selbst zu definieren, damit sie in eine Ehe eintreten können und wissen, was sie wollen und wie sie danach fragen können, haben sie sich auf Erfolg eingestellt“, sagt Engler / p>